Wir unterstützen die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen

Die Charta ist eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes und der Bundesärztekammer.

Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen“ – mit diesem Satz wurden die fünf Leitsätze der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland überschrieben.

Die Charta setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind. In fünf Leitsätzen werden in der Charta Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe formulieren, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

Seit Veröffentlichung der Charta ist es gelungen, viele weitere Akteure in den Prozess einzubeziehen, die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den existentiellen Phänomenen Sterben, Tod und Trauer zu fördern und die Ziele der Charta stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. 2.825 Organisationen und Institutionen sowie 30.886 Einzelpersonen – darunter auch zahlreiche Politiker aller Ebenen – haben sich bis April 2023 mit ihrer Unterschrift für die Charta und ihre weitere Umsetzung eingesetzt.

Die Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Charta sind im Rahmen einer Nationalen Strategie entstanden und haben ein großes Potential zur weiteren Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland.

Schließen Sie sich uns an und unterstützen auch Sie die Charta! Sie können sie sowohl als Einzelperson unterzeichnen als auch als Institution.

Die Möglichkeit, die Charta zu zeichnen, finden Sie hier

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